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Die beste Schule finden: Das gilt es zu beachten

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Beste Schule – So findet man sie

Wie wichtig gute Bildung ist, muss man heute wohl niemandem mehr erklären. Es gibt daher sicher kaum Eltern, die sich nicht mit der Frage beschäftigen, welche die beste Schule für ihr Kind wäre. Doch es ist nicht gerade leicht, sich in dem riesigen Angebot an Bildungseinrichtungen zurechtzufinden. Das liegt auch daran, dass die Frage nach der besten Schule höchst individuell beantwortet werden muss.

Diese Kriterien definieren die beste Schule

Kinder entwickeln schon früh sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und Interessen. Es gibt Schüler, die sich Lerninhalte über gemeinsame Projekte am besten erarbeiten können, während andere das klassische Bücherlernen bevorzugen. Manche Schüler suchen knifflige Herausforderungen in den Naturwissenschaften, andere haben ihre Stärken im musischen oder sprachlichen Bereich. Generell lässt sich daher sagen, dass es keine Schule gibt, die wirklich für jeden die optimale Lösung darstellt, stattdessen muss jede Familie ihre eigenen Kriterien anlegen und Punkte definieren, die besonders wichtig sind.

Trotzdem gibt es den einen oder anderen Eckpunkt, der für alle Eltern gleichermaßen eine wichtige Rolle spielt. Dazu gehören:

  • Erfolgsquoten bei den angebotenen Abschlüssen
  • Klassengrößen
  • Technische und räumliche Ausstattung
  • Verfügbarkeit von Lehrkräften
  • Vielfalt der Fächerauswahl
  • Über das schulische Programm hinausgehende Angebote

Und schließlich spielt auch noch ein ganz subjektiver Faktor eine Rolle: die Atmosphäre. Die Ausstattung einer Schule kann noch so modern, die Abschlussraten noch so perfekt sein, für den Schüler ist es in erster Linie wichtig, dass er sich wohlfühlt. Die beste Schule ist daher eine, in der eine Gemeinschaft entsteht, der sich jeder zugehörig fühlen kann.

Warum die beste Schule oft ein Internat ist

Im Vergleich von Schulen untereinander kommt dem Internat, das in anderen Ländern unter dem Begriff Boarding School bekannt ist, eine besondere Rolle zu. Das ist auch kein Wunder, schließlich ist ein Internat nicht nur eine Schule. Es ist der Wohnort und Lebensmittelpunkt seiner Schülerinnen und Schüler und zugleich deren Treffpunkt, Sportverein und Freizeitzentrum. Als Heimat junger, vielseitig interessierter Menschen bietet ein Internat Raum für freie Entfaltung und für das Entstehen von Gemeinschaften.

Doch auch aus rein schulischer Perspektive sind Internate häufig unter den besten Schulen zu finden. Boarding Schools etwa in Deutschland, der Schweiz oder Großbritannien belegen regelmäßig die Spitzenplätze bei internationalen Schulvergleichen. Sie erreichen eindrucksvolle Punktzahlen beim IB, dem internationalen Abitur und schaffen es in aller Regel, dass ihre Absolventen ohne Probleme an den Universitäten ihrer Wahl angenommen werden. Das hängt auch damit zusammen, dass sich die Lehrer an Internaten in der Regel auf kleine Klassen konzentrieren können und somit in der Lage sind, jeden Schüler entsprechend der individuellen Fähigkeiten, Talente und Interessen zu fördern und auf eventuelle Schwachstellen einzuwirken.

Gute Schulen in der modernen Auslegung

Dass Schulen miteinander verglichen werden und dass es welche gibt, die man als bessere oder sogar beste Schulen bezeichnet, ist nichts neues. Schon in früheren Zeiten sprach man von besseren Schulen, wobei sich diese Einstufung oft auf die Schulen bezog, die von den Kindern der gehobenen Gesellschaft besucht wurden. Diese Kinder sollten auf eine Karriere in den Behörden, der Kirche oder in einem Unternehmen vorbereitet werden.

Heute stehen solche Karrierewege zum Glück jedem offen und eine gute Schulbildung ist nicht mehr davon abhängig, ob ein Schüler „aus gutem Hause“ kommt. Die beste Schule ist heute eine, die alle Schüler unabhängig von Herkunft oder anderen Aspekten gleich gut fördern und ausbilden kann. Zwar gibt es auch heute noch Schulen, die in der allgemeinen Wahrnehmung als sogenannte Eliteschulen angesehen werden. Das allerdings bezieht sich heute auf Schulen, die bei der Auswahl ihrer Schülerinnen und Schüler je nach Ausrichtung der Schule besonders selektiv vorgehen.

Die beste Schule führt zu einem guten Abschluss

Der Alltag in der Schule ist das, was für den Schüler wichtig ist. Im täglichen Schulleben muss er sich wohlfühlen können und sich mit allen Fragen gut aufgehoben fühlen. Tatsächlich aber ist das Ende dieser Zeit mindestens genauso wichtig. Der erlangte Abschluss kann mit darüber entscheiden, welche Universitäten danach einen Platz anbieten und welche Studiengänge zugänglich sind. Das wiederum gibt oft den Ausschlag für den Erfolg der beruflichen Karriere.

Internate bieten dabei oft sogar eine Auswahl unter verschiedenen international anerkannten Abschlüssen. Bei Internaten in der Schweiz können sich die Schüler zum Beispiel neben der eidgenössischen Matura oft auch für das französische Baccalauréat entscheiden. An den Boarding Schools in Großbritannien besteht vielfach die Auswahl zwischen dem britischen Abschluss, den A-Levels und dem internationalen Abitur, dem International Baccalaureate (IB). Und auch wer sich dazu entscheidet, eine Schule in den USA zu besuchen, kann in vielen Fällen zwischen dem dort üblichen High-School-Abschluss und dem IB wählen. Diese Abschlüsse öffnen im jeweiligen Land den Zugang zu den Hochschulen, beziehungsweise im Falle des IB die Türen zu den Universitäten in aller Welt. Darüber hinaus kann man ausländische Schulabschlüsse auch im Heimatland in der Regel als Hochschulzugangsberechtigung anerkennen lassen, in Deutschland übernehmen das zum Beispiel die Zeugnisanerkennungsstellen der Bundesländer.

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Lerninhalte greifbar vermitteln

Insgesamt hat sich im Schulwesen in den vergangenen Jahrzehnten eine Menge getan. Es ist heute kaum noch vorstellbar, dass es noch vor wenigen Jahren gang und gäbe war, dass Lerninhalte in Form von Frontalunterricht als Vortrag vermittelt worden sind. Die besten Schulen haben diese Methoden natürlich längst entsorgt. Vielerorts werden heute zum Beispiel Tablets eingesetzt, was etwa ermöglicht, dass die Lehrkräfte einen besseren Überblick über die Lernfortschritte jedes einzelnen Schülers haben und somit gezielt und individuell darauf eingehen können. Vor allem aber geht es insgesamt darum, die Dinge plastischer darzustellen und greifbarer zu vermitteln, damit sie besser im Kopf bleiben. Dazu setzen manche Schulen auf Kooperationen. Das Collège Champittet in der Schweiz zum Beispiel arbeitet mit dem berühmten Massachusetts Institute of Technology (MIT) zusammen und bietet seinen Schülern darüber die Möglichkeit, das Erlernte in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik in Erfindungen und Innovationen auszuprobieren. Ein anderes Beispiel ist die Wasatch Academy im Westen der USA: Bei Exkursionen in die Umgebung werden hier nicht nur die reiche Geschichte und die einzigartige Natur erlebbar, sondern es werden auch reichlich Inspirationen für Musik und Kunst gesammelt. Auf diese und ähnliche Arten nutzen viele Schulen in aller Welt neue Möglichkeiten, um ihren Schülern den Lehrstoff näher zu bringen als in früheren Zeiten.

An der besten Schule wird nicht nur im Unterricht gelernt

Eine der Eigenschaften einer guten Schule ist es, dass sie junge Menschen perfekt auf das Leben und Arbeiten in einer globalisierten Gesellschaft vorbereitet. In der Wirtschaft spielen Landesgrenzen in den meisten Fällen keine Rolle mehr und wer eine erfolgreiche Karriere anstrebt, muss die Fähigkeit mitbringen, sich mit Menschen mit vielen verschiedenen kulturellen und sprachlichen Hintergründen verständigen zu können. In dieser Hinsicht liefern Boarding Schools oft einen besonders geeigneten Rahmen. An den besten Internaten kommen Schülerinnen und Schüler aus aller Welt zusammen. Sie lernen hier, eine Gemeinschaft zu bilden, in der verschiedene Kulturen gleichberechtigt sind und in der man nur weiterkommt, wenn Teamgeist, Verständnis und gegenseitige Rücksichtnahme herrschen. So bekommen die Schüler an Internaten nicht nur Zugang zu den klassischen Lerninhalten und genießen eine hervorragende schulische Bildung, sondern lernen darüber hinaus auch noch viele Eigenschaften und machen wertvolle Erfahrungen, die ihnen in ihrer beruflichen Karriere von Vorteil sein werden.

Eintauchen in fremde Sprachen und Kulturen

Gerade aus diesem Grund sind es oft Internate im Ausland, die für Familien bei der Suche nach der besten Schule ganz oben auf der Liste stehen. Diese Schulen haben den Vorteil, dass die Schüler nicht nur Erfahrungen in einem neuen Umfeld machen, sondern dabei auch ganz unmittelbar mit einer fremden Sprache umgehen müssen. Diese alltägliche Beschäftigung mit der Fremdsprache führt dazu, dass die jungen Leute ihre Sprachkenntnisse und das Vokabular schnell erweitern und vor allem deutlich mehr Sicherheit in der Anwendung der fremden Sprache erlangen. Zudem erleben sie die Fremdsprache im Kontext, entdecken Redewendungen und, im Umgang mit Mitschülern aus anderen Ländern, feine Unterschiede in der Verwendung von Worten und Betonungen. Ein Aufenthalt an einem Internat im Ausland bringt daher schon nach kurzer Zeit eine deutliche Verbesserung bei den Sprachkenntnissen. Als internationale Sprache der Wirtschaft, der Politik, der Wissenschaft und der Kultur nimmt die englische Sprache dabei einen exponierten Platz ein.

Die beste Schule in den USA

Der Blick auf das Bildungswesen in den USA wird unter anderem bestimmt von den exzellenten Universitäten des Landes. Yale, Columbia, Harvard und das MIT sind nur einige Beispiele für weltweit anerkannte Forschungs- und Bildungseinrichtungen, die bereits unzählige große Namen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft hervorgebracht haben. Diese Hochschulen sind für viele junge Leute aus aller Welt ein Traumziel.

Die High Schools in den USA sind die Orte, die den Weg an diese Unis bereiten. Viele davon arbeiten als Internat und nehmen gerne auch Schülerinnen und Schüler aus dem Ausland auf. Solche Schulen sind nicht nur oft bereits wie ein typisches College aufgebaut, sie haben auch die Kurse im Angebot, die man belegt haben sollte, um Chancen auf einen Platz an den Top-Unis zu haben. Darüber hinaus gibt es an diesen Schulen immer College-Berater, die mit den Schülerinnen und Schülern zusammenarbeiten und bei der Zusammenstellung der Kurse so helfen, dass die Chancen auf ein anschließendes Studium an der gewünschten Universität steigen. So schafft es zum Beispiel die Saint Andrew’s School in Florida, mehr als 85% ihrer Absolventen an einer der hundert besten Hochschulen der USA unterzubringen.

Die beste Schule in Großbritannien

Auch Großbritannien ist mit seinen berühmten Schulen und Universitäten ein weltweit anerkannter Standort für erstklassige Bildung. Auch im Vereinigten Königreich gibt es eine Vielzahl hervorragender Internate, an denen man auch als nicht-britischer Staatsbürger einen Platz ergattern und so die Türen zur hochwertigen Bildung öffnen kann. Die Boarding Schools in England, Wales und Schottland zeichnen sich oft dadurch aus, dass sie nicht nur modernen Unterricht in einer auf jeden Schüler zugeschnittenen Form anbieten, sondern dass sie daneben auch wichtige Werte vermitteln, die auf dem weiteren Weg zu wichtigen Erfolgsfaktoren werden.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Vielfalt des Lehrangebots an den besten britischen Schulen. Mit einer Vielzahl von Kursen, die über das normale Angebot hinausgehen und auch Themen abdecken, die nicht überall zum üblichen Lehrplan gehören, können britische Schulen oft die besonderen Talente und Fähigkeiten ihrer Schüler gezielt fördern. Das hilft dabei, sich schon frühzeitig relevantes Wissen in einem Fachgebiet anzueignen, das später an der Universität oder in der beruflichen Karriere zum Schwerpunkt werden soll.

FAQ Beste Schulen

Wie finde ich die beste Schule?

Darauf gibt es viele individuelle Antworten, denn jeder Schüler legt auf andere Aspekte Wert. Mögliche Kriterien sind zum Beispiel die Durchschnittsnoten der Abschlüsse, die Klassengröße oder die Vielseitigkeit des Lehrangebots.

Welches Land hat die besten Schulen?

Zu den Ländern, die für ihre guten und sehr guten Bildungseinrichtungen bekannt sind, gehören unter anderem die Schweiz, Großbritannien und die USA.

Wie kommt man an die besten Schulen?

Bei guten Schulen gibt es oft ein Bewerbungsverfahren. Viele Schulen erwarten, dass sich neue Schüler in einem persönlichen Gespräch vorstellen. Daneben gibt es häufig Einstufungstests für neue Bewerber. Bei Schulen im Ausland ist darüber hinaus in der Regel ein Nachweis der Sprachkenntnisse nötig.

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Julia Wilmes

Geschäftsleitung

Familien bei diesen wichtigen Schritten im Bildungsweg ihrer Kinder begleiten zu dürfen, ist seit der Gründung von Akademis zu meinem Herzensprojekt geworden. Deshalb ist es mir umso wichtiger, dass wir uns jedem Internatssuchenden einfühlsam und persönlich widmen.

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Unsere Zertifizierungen

British Boarding Schools Network

Bewerberagenturen müssen dreifache Referenzprüfungen sowie zahlreiche Hintergrundprüfungen und Interviews durchlaufen, bevor sie vom British Boarding Schools Network eine der begehrten Mitgliedschaften erhalten. Als Educational Agent der Vereinigung sind wir daher außerordentlich glücklich, gemeinsam mit 220 britischen Partnerschulen ein Netzwerk zu bilden – im Sinne intensiven Austauschs und stetigen Fortschritts.

ICEF AGENCY

Im Sektor der Bildungsanbieter zählen die ICEF-Qualitätssicherungsprozesse zu den weltweit strengsten. Agenturen, die diesen Qualitätsanforderungen genügen, werden ausgezeichnet und alle zwei Jahre evaluiert, um dem hohen Standard dauerhaft zu genügen. Akademis ist auch für die Jahre 2023 und 2024 zertifiziert.

Boarding Schools Association

Die Boarding Schools’ Association (BSA) ist im Bildungssektor international für ihre herausragende Qualität bekannt, und mit über 600 Partnerinternaten ist sie der größte Internatsverband weltweit. Eine BSA-Mitgliedschaft gilt international als Zeichen eines hervorragenden Services, langjähriger Erfahrung und signifikanter Professionalität. Deshalb sind wir sehr stolz, eine von nur 43 Agenturen weltweit zu sein, die diesen zertifizierten Status besitzen.